-
Themen
Unternavigationspunkte
Themen
Elektromagnetische Felder
- Was sind elektromagnetische Felder?
- Hochfrequente Felder
- Was sind hochfrequente Felder?
- Quellen
- Schnurlose Festnetztelefone
- Kabellose Geräteverbindungen
- Kabellose In-Ear-Kopfhörer
- Babyüberwachungsgeräte
- BOS-Funk
- Freie Sprechfunkdienste und Amateurfunk
- Rundfunk und Fernsehen
- Mikrowellenkochgeräte
- Intelligente Stromzähler - Smart Meter
- Ganzkörperscanner
- Radaranlagen
- Wirkungen
- Schutz
- Strahlenschutz beim Mobilfunk
- Statische und niederfrequente Felder
- Strahlenschutz beim Ausbau der Stromnetze
- Strahlenschutz bei der Elektromobilität
- Kompetenzzentrum Elektromagnetische Felder
Optische Strahlung
- Was ist optische Strahlung?
- UV-Strahlung
- Kampagne UV-sicher
- Expertin im Interview
- Manuel Neuer erzählt
- BfS-Präsidentin Paulini zur Kampagne
- Umfrage
- Tipps zum UV-Schutz: Kommunen
- Tipps zum UV-Schutz: Kindergärten & Schulen
- Tipps zum UV-Schutz: Vereine
- Schon aktiv dabei: Kommunen
- Schon aktiv dabei: Kindergärten und Schulen
- Schon aktiv dabei: Vereine
- Infos & Veranstaltungen
- Über die Kampagne
- Was ist UV-Strahlung?
- Wirkungen von UV-Strahlung
- Schutz vor UV-Strahlung
- UV-Index
- Klimawandel und UV-Strahlung
- Angebote für Kindergärten und Schulen
- UV-Schutz-Bündnis
- Kampagne UV-sicher
- Sichtbares Licht
- Infrarot-Strahlung
- Anwendung in Medizin und Wellness
- Anwendung in Alltag und Technik
Ionisierende Strahlung
- Was ist ionisierende Strahlung?
- Radioaktivität in der Umwelt
- Wo kommt Radioaktivität in der Umwelt vor?
- Natürliche Strahlung in Deutschland
- Luft, Boden und Wasser
- Radon
- Lebensmittel
- Welche Radionuklide kommen in Nahrungsmitteln vor?
- Natürliche Radioaktivität in der Nahrung
- Strahlenbelastung durch Nahrungsaufnahme
- Natürliche Radioaktivität in Paranüssen
- Strahlenbelastung von Pilzen und Wildbret
- Strahlenbelastung durch natürliche Radionuklide im Trinkwasser
- Natürliche Radionuklide in Mineralwässern
- Baumaterialien
- Altlasten
- Industrielle Rückstände (NORM)
- Labore des BfS
- Anwendungen in der Medizin
- Anwendungen in Alltag und Technik
- Radioaktive Strahlenquellen in Deutschland
- Register hochradioaktiver Strahlenquellen
- Bauartzulassungsverfahren
- Gegenstände mit angeblich positiver Strahlenwirkung
- Handgepäck-Sicherheitskontrollen
- Radioaktive Stoffe in Uhren
- Ionisationsrauchmelder (IRM)
- Strahlenwirkungen
- Wie wirkt Strahlung?
- Wirkungen ausgewählter radioaktiver Stoffe
- Folgen eines Strahlenunfalls
- Krebserkrankungen
- Vererbbare Strahlenschäden
- Individuelle Strahlenempfindlichkeit
- Epidemiologie strahlenbedingter Erkrankungen
- Ionisierende Strahlung: positive Wirkungen?
- Strahlenschutz
- Nuklearer Notfallschutz
- Serviceangebote
-
Das BfS
Unternavigationspunkte
Das BfS
- Wir über uns
- Wissenschaft und Forschung
- Gesetze und Regelungen
- Strahlenschutzgesetz
- Verordnung zum Schutz vor der schädlichen Wirkung ionisierender Strahlung
- Verordnung zum Schutz vor schädlichen Wirkungen nichtionisierender Strahlung (NiSV)
- Häufig genutzte Rechtsvorschriften
- Handbuch Reaktorsicherheit und Strahlenschutz
- Dosiskoeffizienten zur Berechnung der Strahlenexposition
- Links
- Services des BfS
BfS empfiehlt umsichtigen 5G-Ausbau
Ab 2020 soll die nächste Mobilfunkgeneration 5G verfügbar sein, die deutlich höhere Datenübertragungsraten ermöglicht. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) empfiehlt angesichts der Versteigerung von 5G-Mobilfunkfrequenzen, beim Ausbau auf den Strahlenschutz zu achten.
BfS-Präsidentin Inge Paulini informiert zu Beginn der Versteigerung über 5G
"Für den Mobilfunkstandard 5G werden im ersten Schritt die Frequenzen genutzt, die wir heute schon beim Mobilfunk nutzen. Die Wirkung elektromagnetischer Strahlung des Mobilfunks auf den Menschen ist gut erforscht.
Unterhalb der Grenzwerte sind keine gesundheitlichen Auswirkungen nachgewiesen. Die Grenzwerte werden eingehalten.
BfS kündigt weitere Forschung an
In einigen Jahren werden durch 5G höhere Frequenzen dazukommen, deren Wirkungen noch nicht so gut erforscht sind. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) rät zu einem umsichtigen Ausbau von 5G und wird die Wirkung der neuen Frequenzbereiche weiter erforschen. Durch den Ausbau von 5G wird es wahrscheinlich mehr Sendemasten mit jeweils geringerer Sendeleistung geben.
Bei den jeweiligen Ausbauschritten von 5G muss also untersucht werden, ob die Menschen einer höheren Strahlungsmenge ausgesetzt werden. Außerdem wird das BfS mögliche Wirkungen der neuen Frequenzbereiche noch genauer untersuchen.
Empfehlungen des BfS zum Telefonieren mit dem Handy
Auch nach der Einführung von 5G können wir davon ausgehen, dass das eigene Handy die größte Quelle von Mobilfunkstrahlung im Alltag ist. Deswegen empfehlen wir jedem, sich beim Umgang mit dem Handy möglichst wenig Strahlung auszusetzen. Das kann jeder tun:
- Benutzen Sie anstelle des Handys ein Festnetztelefon.
- Beim Telefonieren mit dem Handy ein Headset benutzen, denn die Strahlung sinkt mit der Entfernung zum Mobiltelefon schnell.
- Beim Handykauf auf den SAR-Wert achten. Er gibt die Energie an, die der Körper beim Telefonieren aufnimmt. Eine Liste mit den SAR-Werten gängiger Mobiltelefone finden Sie auf unserer Internetseite."
Stand: 20.03.2019